elektrische Gartensäge

Der Garten ist einer Ihrer Lieblinge? Dann ist eine Gartensäge unverzichtbar

Im Garten fallen immer viele Sägearbeiten an. Da gilt es für Haus- und Gartenbesitzer Äste abzutrennen und zu zerschneiden sowie dickere Sträucher zurückstutzen und die Obstbäume zu beschneiden. Auch das Brennholz zerkleinern sie und bereiten es zum Hacken vor. Ebenso fallen am Haus verschiedene Reparatur- oder Bautätigkeiten an, für die Haus- und Gartenbesitzer eine Säge benötigen. Damit das Sägen komfortabel und einfach von der Hand geht, sucht man sich die passende Gartensäge für die entsprechende Arbeit aus.

Qualität kaufen ist wichtig

Gartenarbeit soll Freude machen. Das geht aber nur mit gutem Werkzeug. Schlechte Qualität schadet nicht nur der Laune des Gärtners, auch die Pflanze leidet darunter. Fehlkäufe sind immer ärgerlich, manchmal sogar gefährlich. Bei der Arbeit im Garten sind Kettensägen gehalten, die Sicherheit der Nutzer gewährleisten. Billige Heckenscheren gehen rasch kaputt und mit lauten Geräten ist der Friede mit dem Nachbarn schnell vorbei.

Im Garten dürfen ihre Maschinen nicht vor 7 Uhr morgens rattern und schon gar nicht in der Mittags­ruhe von 13 bis 15 Uhr betrieben werden und spätestens ab 20 Uhr ist Feierabend. Gemeinden können auch individuelle Regelungen treffen. In dieser Hinsicht ist es ebenfalls empfehlenswert elektrische Geräte zu kaufen, da diese leiser sind, als Benzin-betriebene.

Welche elektrischen Sägen kommen als Gartensäge in Betracht?

Zunächst entscheiden Sie zwischen Akku- oder netzbetriebener Säge. Das liegt allerdings an der Größe Ihres Gartens. Für kleinere Arbeiten bieten sich Akku-Gartensägen an, die Sie aufladen können. Eine Akku-Universal-Gartensäge oder Säbelsäge bietet beispielhaft müheloses Schneiden von Ästen. Sie schneidet bis 80 mm dicke Äste, indem Sie einfach am Abzug ziehen. Pro Akkuladung kappen Sie so sehr viele Äste.

Es gibt sie als Astsägen oder von der Form her als Säbelsägen. Die Astsägen sind den Säbelsägen ähnlich, haben aber zusätzlich noch eine Halterung. Mit der Säbelsäge schneiden Sie übrigens auch Gips im Innenbereich. Akkusägen sind immer einsatzbereit: Die modernen Sägen haben kein Memory-Effekt sowie keine Selbstentladung mit der Lithium-Ionen-Akku-Technologie. Zudem werden die Akku-Zellen elektronisch vor Überhitzung geschützt.

Egal womit Sie scheiden, die Säge muss scharf sein. Saubere und glatte Schnitte trocknen schnell, sie heilen am besten. Ist das Holz gequetscht oder ausgefranst, bleibt es länger feucht: dann bietet es Krankheitserregern sowie Schädlingen die Gelegenheit der Ansiedlung auf der Wundfläche und des Eindringens ins Holz.

Gartensägen punkten durch besonders geringes Gewicht und eine kompakte Bauweise. So erleichtern sie erheblich Ihre Gartenarbeit. Auch bei den elektrischen Heckenscheren ist der Trend immer stärker zum Akkuantrieb ohne das lästige Kabel.

Die wichtigsten Kriterien zum Kauf einer Säge im Garten:

  • leicht (etwa 1 kg), handlich und kompakt
  • Softgrip und ergonomische Form
  • kompatibel mit universellen Säbelsägeblättern
  • einfacher Sägeblattwechsel für unterschiedliche Sägeaufgaben im Garten
  • Schnellstopp und Handschutz für die Sicherheit
  • abnehmbarer Haltebügel für besseres Schneiden freihängender Äste
  • Sicherheitsarretierung gegen unbeabsichtigtes Einschalten
  • beim Netzbetrieb: langes Kabel mit Zugentlastung
  • Koffer oder Tasche zum Überwintern sowie Aufbewahrung
  • Pflegeset

Ihre Säge für die Gartenarbeit wartet schon in Ihrem Onlineshop auf Sie. Nehmen Sie auch die passenden Sägeblätter für den Wechsel und/oder Ersatz dazu.

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